Konzept einer qualifizierten Energiewende - Kurzfassung
Dies ist die Kurzfassung dieser Seite >> Energiewende - ein Loesungsszenario
Weiterführendere und ausführlichere Darstellungen sind ebendort zu finden.
Vorbemerkungen[]
Dies ist nur die Kurzfassung des Konzeptes, um sich einen Überblick verschaffen zu können. Die ausführliche Langfassung, die auf mehr Details eingeht, findet sich hier >> Energiewende - ein Loesungsszenario
Wem selbst diese Kurzfassung noch zu lang ist und wer sich jenseits der politischen Rahmenbedingungen nur über die technischen Aspekte einen groben Überblick ohne nachrangige Details verschaffen will, der kann sich auch auf folgende Kapitel beschränken:
Kardinalfrage[]
Die Notwendigkeit einer qualifizierten Energiewende ergibt sich ganz ohne Klimawandeldebatte. Allein schon die hinreichend ehrliche und kompetente Beantwortung der Frage
Ist Strom-Versorgung einer hochindustrialisierten Nation durch Kohle- oder Atomkraftwerke bei
1) begrenzten, immer knapper werdenden fossilen & nuklearen Ressourcen,
2) gleichzeitig weltweit wachsendem Energiebedarf,
3) extrem hoher Energieträger-Importabhängigkeit [1],
4) ggf. wetterbedingter Nachschubhindernisse [2] und
5) absehbarer Kühlwasserproblematik [3] &
6) nicht vorhandener Schwarzstartfähigkeit [4]
- konsequent zu Ende gedacht (also strategisch/langfristig) -
a) eine vernünftige oder
b) eine kontraproduktive, verantwortungslose, preistreibende [5] & destruktive Idee?
- auf die bislang kein einziger Energiewendegegner eine überzeugende Antwort lieferte, die nicht b) lautet - lässt die Notwendigkeit einer Umstellung auf unerschöpfliche erneuerbare Energieträger als logisch zwingend erkennen.
[1] Braunkohle ausgenommen ist Deutschland entweder weitestgehend (fossiles Gas & Öl) oder komplett (Steinkohle, Uran) von Importen abhängig. Also nur über den Wirkungsgrad-schwächsten, dreckigsten & nach Uran-Gewinnung Natur-zerstörendsten Energieträger verfügt die BRD in nennenswertem Maße. Was Fracking-Gas anbetrifft: dies führt zur dauerhaften Verseuchung des Grundwassers (& oft auch Oberflächenwassers) >> zutiefst destruktiv & menschenfeindlich. Was nützt eine schnell versiegende Gasquelle, wenn dies durch die dauerhafte Vergiftung des Trinkwassers erkauft wird? Sofern sich neue Techniken als praktikabel erweisen sollten, die weder eine Verseuchung des Grund- u/o Oberflächenwassers, noch Erdbeben verursachen, wäre diese neue Art des Fracking ggf. neu zu bewerten.
[2] Niedrigwasser gefährdet den Nachschub von Kohle per Schifffahrt:
faz, 2022: GEDROSSELTE STROMERZEUGUNG - Kohlekraftwerk droht weniger Nachschub wegen Niedrigwasser
[3] Siehe Kapitel zum Kühlwasserbedarf
[4] Die Fähigkeit eines Kraftwerk[block]s, unabhängig vom Stromnetz aus dem abgeschalteten Zustand hochzufahren.
[5] Selbstverständlich muss ein Konzept, welches aus Verantwortung strategische Versorgungssicherheit anstrebt, auch den Kostenfaktor berücksichtigen. Mit einer Versorgungssicherheit, welche sich nur die wenigsten leisten können, ist fundamental zu wenig gewonnen.
Detailliert wird diese Frage hier erörtert: Kardinalfrage - Besser weiter so wie bisher?
Ziele[]
Neben dem offiziellen Ziel:
- Übergang von der nicht-nach-haltigen Nutzung fossiler & nuklearer Energieträger (Atomenergie) zu nachhaltiger Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien (nicht nur für Strom, sondern allgemein)
verfolgt dieses Konzept einer qualifizierten Energiewende explizit auch folgende Sonderziele :
- Dezentralisierung durch Produktion am Ort des Bedarfs > u.a. Reduktion unnötiger Transportverluste
- Weitgehende Unabhängigkeit, Selbstversorgung /[Teil-]Autarkie (Energieerzeugung in Bürgerhand)
- Kostensenkungen für die Masse der Gesellschaft (Industrie wieder mehr Selbstversorgung)
- Steigerung der Lebensqualität und des Wohls der Masse der Gesellschaft (Extremreiche außen vor)
- Nachhaltigkeit - bes. Fokus auf strategische Versorgungssicherheit (Urenkelgerechte Strukturen)
- Vermeidung/Eliminierung möglichst vieler Nachteile der "real existierenden Energiewende".
Systemisch-methodischer Ansatz[]
Der Ansatz zur Deckung der Primärenergie durch 100% EE ist systemisch-methodisch ein doppelter: auf der einen Seite der [wichtigere] politisch-strukturelle Aspekt (schließlich hat der gänzlich unzureichende Zustand der Energiewende entsprechende Ursachen - siehe Kapitel 2 Politik & Wirtschaft in der Langfassung) und auf der anderen Seite der technisch-energetische (Kapitel 2.2-2.4). Letzterer basiert auf der signifikanten Reduzierung des entsprechenden [Primär-]Energiebedarfs. Dieser ist praktisch zwingend. Warum? Weil sich der aktuelle Primärenergiebedarf (mit aller darin enthaltener Energieverschwendung) unter technisch-realistischen Erwägungen wohl nicht vollständig durch EE abdecken lässt. Die vier Hauptaspekte (neben vielen anderen u.g. weiteren Aspekten), alle nur soweit de facto sinnvoll, keinesfalls ideologiegetrieben, hinsichtl. Energiesparen & Bedarfsreduzierung sind:
- Wärmesektor: KWK (> BHKW), Wärmespeicher, Vollholzhäuser (>> 2.2), Photothermie, ggf. Wärmepumpen
- Kriegsreduzierung (>> Politik & Wirtschaft)
- Kompetente Energieversorgung (Effizienzsteigerungen >> 2.3 Energiewende in der Stromversorgung)
- Degrowth bzw. Postwachstumsökonomie wo sinnvoll (>> 2.1 Politik & Wirtschaft)
Konzept einer qualifizierten Energiewende[]
Begriffsklärung: "Qualifizierte" meint "hinreichend kompetent gemanagte", was wiederum bedeutet durch echte und unabhängige Experten (nicht die allenthalben anzutreffenden Scheinexperten) zielführend konzipiert, geregelt und umgesetzt. Dies steht im krassen Gegensatz zu der zutiefst inkompetenten, unqualifizierten u/o sabotierten Umsetzung durch die Regierungen.
Ziel ist nahezu 100% EE im Primärenergiebereich zum Wohle der Gesellschaft. "Echte Experten" meint konkret z.B.: der VDE, das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (z.T. auch Volker Quaschning).
Energiewende und Umweltschutz in Politik & Wirtschaft[]
Auch Politik & Wirtschaft an sich erfordern umwälzende Veränderungen, denn Umweltschutz und Energieversorgung erfolgen nicht im luftleeren Raum. Die Gründe, warum eine qualifizierte Energiewende trotz all ihrer vielen Vorteile für das Land, die Gesellschaft und die Wirtschaft nicht längst angegangen oder gar umgesetzt wurde, sind diesen politischen Rahmenbedingungen geschuldet:
- Beseitigung des schweren Demokratiedefizits
- Abkehr vom Neoliberalismus
- Kriegsvermeidung
- Konzeptionelle Energie- und Ressourcenbedarfsminderung
- Verbesserung politischer Rahmensetzung
- Degrowth
- Finanzierbarkeit
Energiewende im Waermesektor[]
Oftmals vergessen oder aus den Blickfeld gerät die Tatsache, dass es bei der Energiewende hin zu 100% EE nicht nur um Strom geht, sondern auch um Wärme. Tatsächlich ist dies sogar der größte Bereich: "Etwa die Hälfte unseres Energieverbrauchs benötigen wir nur in Form von Wärme"! Vom gesamten Energieverbrauch (Primärenergie) der BRD wird rund die Hälfte für die Herstellung von Baustoffen (allen voran Zement), das Bauen (sog. "graue Energie") und das Beheizen, Kühlen, Betreiben und Sanieren der Bauten verwendet. Die Zementproduktion ist sehr energieintensiv, weil diese bei rund 1500°C erfolgt (Gastemperatur bis zu 2000°C). D.h. folgender Punkt ist der Schlüssel:
- Holz100-Gebäude (Spezifika im folgenden Kapitel) [1]: Durch Umstellung auf Vollholzbauten wo immer möglich und sinnvoll ließe sich der Primärenergiebedarf drastisch reduzieren - langfristig um mind. 25%! Dies beschreitet in Sachen Energiebedarf den absoluten Königsweg: nicht nur Umstellung von fossilen/nuklearen auf enerneurbare Energieträger, sondern signifikante Reduzierung des Energiebedarfs an sich. D.h. massive Förderung von gesunden Holzhäusern (macht Heizung & Dämmung mit/aus Erdölprodukten obsolet, siehe BR-Videobeitrag "Energieeffizientes Wohnen: Warum Holz ein genialer Baustoff ist - Faszination" & "Erwin Thoma 2017")
- Energiewende in der Stromerzeugung nach BHKW-Power2Gas-Konzept dient auch der Wäremerzeugung
- Stärkere Förderung (finanziell & konzeptionell) von Photothermie bzw. Nutzung der Sonnenenergie im Wärmesektor - sei es für saisonale Wärmespeicher oder auch andere Baukonzepte (solares Bauen)
- Da der Bestand der Gebäude jedoch nicht Holz100-Häuser sind und die auch nicht alle abgerissen werden können bzw. sollen, müsste konsequent überall dort Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zum Einsatz kommen, wo immer sinnvoll und zielführend: GuD-Kraftwerke mit Fernwärme oder gar kleinere Einheiten von GuD-Kraftwerken mit einem möglichst hohen Anteil an Quasi-Nahwärme.
Was meint "Holz100-Häuser"? Siehe hier Spezifika von Holz100
Holz100-Haeuser[]
Konzeptionell eröffnen Holz100-Häuser in Sachen Energieversorgung den Königsweg - nämlich nicht nur Ersatz fossiler / nuklearer Energieträger durch erneuerbare, sondern drastische Minderung bzw. Entfallen des Energiebedarfs an sich!
Energie, Ressourcen & Umwelt:
- Niedrigster [1] bis gar kein [2] Heizbedarf ([1]: in Verbindung mit Photothermie oder PV & Wärmepumpe Reduktion des Bedarfs von Öl oder Gas auf NULL, [2] bei gesundem Vollpassivhaus)
- ebenfalls gleichermaßen entfallender Kühlbedarf (Klimaanlage bei Außenhitze)
- auch bei Passivhausbauweise kompl. entfallender Bedarf für Lüftungsanlagen (Bürogebäude), da atmungsaktiv
- Minimalster Bedarf an "grauer Energie", da kein Einsatz extrem energieintensiven Zements (Fundament/Keller ausgenommen) - vormontierte Fertighauselemente werden in vollständig solarbetriebener Fabrik produziert
- kein Einsatz:
a) von Erdölprodukten (keine Styropordämmung, Kunststoff-Planen oder -Dampfsperren etc.)
b) (ausgasender) Chemieprodukte (z.B. "Holzschutzmittel", Leim, Lacke, Versiegelungen etc.)
c) sonstiger endlicher Produkte (z.B. Sand für Beton oder Gips) - gebaut allein (Ausnahme: Metall-Schrauben zur Verbindung der vorproduzierten Fertigteilelemente) aus nachwachsendem und CO2-bindendem Rohstoff Holz (Voraussetzung: nachhaltige Fortwirtschaft)
- Beste faktische Wärmedämmwerte (Weltrekord in Wärmedämmung)
- Höchste Trägheit gegenüber Temperaturänderung aufgrund höchster Wärmekapazität pro Masseneinheit
- Kein Fassaden-Sanierungszwang (Styroporverdämmung verrottet & muss als teurer Sondermüll entsorgt werden)
- voll recycelbar (Abfall-frei) - cradle to cradle: Vollholzhäuser als Rohstoff für zukünftige neue Vollholzhäuser - anstatt hoher Entsorgungskosten von deutlich über 1000€/t für Baurestmasse mit Mineralwolle (>> Sondermüll)
Dies ließe sich durch diese >>Loesungsansaetze<< in die Realität umsetzen. Sonstige Vorteile und Nachteile:
Energiewende in der Stromversorgung[]
Die Herausforderungen, die über allgemeine Vermutungen hinausgehen, werden hier in der Langfassung erläutert.
Konzeptionelle Aenderungen[]
Energiebedarfssenkung[]
- Drastische Reduzierung des Energiebedarfs: Die für die Baustoffherstellung, das Bauen und das Beheizen, Kühlen, Betreiben und Sanieren der Bauten benötigte Energie (mehr als die Hälfte des deutschen Primärenergiebedarfs!) kann durch Umstellung auf gesunde und nachhaltige Holz100-Bauten drastisch reduziert werden (siehe auch "Energiewende im Waermesektor").
- Ermittlung und Beseitigung von energetischer Ressourcenverschwendung (auch Müllvermeidung)
- Ermittlung und Aussschöpfung bisher ungenutzten Effizienzsteigerungspotenzials (z.B. KWK >> BHKW)
- Dezentralisierung und Lokalisierung >> Vermeidung unnötiger Transport- und Fahrwege
Stromversorgung[]
- Power2Gas / >> Wasserstoff oder Methan (ausreichend großer Speicher ist mit Gasnetz schon vorhanden)
- Intelligent (smart) Strom-geregeltes BHKW-Netz: wo immer möglich & sinnvoll ersetzen oder ergänzen Klein-BHKW ohnehin benötigte Heizkessel-Anlagen (sofern sinnvoll: Brennstoffzellen-BHKW).
- Sofern dem Einsatz von Brennstoffzellen-BHKW gewichtige Gründe entgegen stehen, innerstädtische / dezentrale Gas- & Dampf(GuD)-Kraftwerke (höchster elektrischer Wirkungsgrad aller Kraftwerke von bis zu 63% ) mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zur weiteren Steigerung des Gesamtwirkungsgrades (Nachteil gegenüber dezentralen Klein-BHKW: Personal- und Platzbedarf, höherer Ressourcenverbrauch und Fern- statt Nahwärme >> geringerer effektiver Wärme-Wirkungsgrad).
- Sofortige Beendigung des Missbrauchs von Biogas für Grundlast - Verwendung nur noch als wertvolle Ausgleichsenergie für Zeiten mit EE-Mindereintrag
Weitere Punkte siehe >>hier
Konzept für alle Eventualitäten: BHKW & Power2Gas[]
Kleine, dezentrale & gasbetriebene BHKW (idealerweise auf Brennstoffzellenbasis, wo sinnvoll einsetzbar) oder GuD-Kraftwerke mit KWK ersetzen in einem längeren, politisch/gesetzlich forcierten Prozess sukzessiv konventionelle & nukleare Großkraftwerke und [ergänzen] per Nah- oder Fernwärme Zentralheizungen bzw. Heizkesselanlagen. Diese BHKW werden über ein Netz zentral intelligent [Strom-]geregelt (ist bereits Stand der Technik). Dies erfordert den Ausbau des EE-Anlagenparks in der Weise, dass eine statistisch hinreichende "Überproduktion" (siehe EE-Ausbau) eine ausreichende Gasneusynthetisierung gewährleistet. Dies mündet neben der Möglichkeit, dass EE genau den Bedarf decken, in folgende zwei Szenarien, welche in Summe alle Eventualitäten abdecken:
- Jegliche "Stromüberproduktion" kann mittels Power2Gas-Verfahren in universell einsetzbaren Wasserstoff oder problemlos speicherbares Methan gewandelt werden. Um die Wandlungsverluste der Methanisierung zu minimieren sollte diese vorzugsweise in Biogasanlagen erfolgen, sofern sich die vielversprechenden ersten Versuchsergebnisse in weiterer Forschung & Entwicklung bestätigen.
- In Zeiten von Minderproduktion durch EE wird der Wasserstoff bzw. das synthetisierte Methan durch BHKW hocheffizient in Strom und praktisch kostenlos anfallende Wärme rückgewandelt.
Konzeptionell gelöste oder verschärfte Probleme
Die Kombination aus Power2Gas und BH- oder GuD-Kraftwerken sowie einem landesweiten, hinreichend großen Gasnetz löst direkte mehrere Probleme bzw. Herausforderungen und beseitigt praktisch alle wesentlichen Vorbehalte von Energiewende-Gegnern (bzgl. Kosten siehe Kapitel "Vorteile") - aus aktuellem Anlass im Vergleich dazu die von entsprechenden Atomlobbyisten als "Lösung" beworbenen Atomkraftwerke:
- Problematik der Volatilität von EE: gelöst. Atomkraftwerke hingegen können nicht einmal den sog. "Tagesgang" des schwankenden Stromverbrauchs bedienen.
- Speicher-Bau: obsolet bzw. nicht zwingend erforderlich, weil das Gasnetz schon vorhanden ist - Kapazität reicht für mehrere Monate. Atomkraftwerke hingegen sind weder Speicher, noch können sie diesen ersetzen.
- Versorgungssicherheit: konkurrenzlos hoch durch nahezu komplette Energieautarkie und verminderten (GuD-KW mit KWK) bis entfallenen (PV, WKA, BHKW) Kühlwasserbedarf. Im krassen Gegensatz dazu Atomkraftwerke, wo 100%ige Importabhängigkeit von weltweit wenigen Förderquellen besteht, die obendrein noch über den nötigen [Kühl-]Wasserbedarf (auch bei Kühltürmen) wetterabhängig sind (>> 4.4.2.2 3. Kühlwasserbedarf).
- Netzstabilität: unerreicht hoch, weil flexibelst reagierende Klein- und Mittelkraftwerke jede Schwankung hinreichend schnell ausgleichen können. Im krassen Gegensatz dazu Atomkraftwerke, die nahezu gar nicht geregelt werden können (der sog. "Lastfolgebetrieb" wird den Erfordernissen nach Regelbarkeit nicht ansatzweise gerecht) und potentielle Black-Out-Ursachen (>> 4.4.2.3 3.) darstellen.
- Nutzlose Überproduktion & Negative Börsenpreise: ausgeschlossen, weil derzeit sinnlose & technisch kontraproduktive Überproduktion dann konzeptionell durch benötige Reserveproduktion von Gas abgelöst wird - siehe Eliminierung von Verlusten. AKW: Ein Atomausstiegs-Moratorium würde dieses Problem verstetigen, während mehr Atomkraftwerke selbiges sogar verschlimmern würden.
- Angebl. Bedarf für Reservekraftwerke (HWS): entfallen, da ohnehin nötige Wärmeerzeugung per BHKW oder GuD-Kraftwerken mit KWK erfolgt (4.4.1.25). AKW hingegen decken gar keinen Wärmebedarf.
- Bedarf extrem schnell regelbarer Kraftwerke: gelöst, da BHKW und GuD-Kraftwerke sekundenschnelle Regelung ermöglichen. Atomkraftwerke hingegen sind ein Extrem an Unflexibilität.
3 weitere Aspekte siehe in der Langfassung
Weitere schwerwiegende Nachteile von Atomkraftwerken
Atomkraftwerke sind keine Lösung der Probleme, sondern aufgrund multipler Sachverhalte die Vergrößerung derselben. Umso mehr, da Wasserknappheit im Sommer zum Regelfall zu werden scheint und Speicher eben nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Letzteres aber ist der sachlich-technisch komplett verfehlte "argumentative Ansatz" gewisser aktueller Atomlobbyisten (mitunter Selbstbezeichnung). Der wichtige, die Versorgungssicherheit betreffende Aspekt der extrem hohen Kühlwasserabhängigkeit wurde von selbigen ebenso stets totgeschwiegen, wie auch die nicht vorhandene Schwarzstartfähigkeit sowie die 100%ige Uran-Importabhängigkeit.
Weiteres hier: Atomkraftwerke
Gesetze
Selbstverständlich erfordert eine qualifizierte Energiewende auch eine wesentliche und substanzielle Änderungen bestehender Gesetze und Verordnungen.
Alles weitere dazu hier: Gesetze
Massiver EE-Ausbau[]
Die Punkte 3 und 4 verfügen über die prinzipiellen Vorteile, dass sie
- entweder die Volatilität von Sonne und Wind teilweise ausgleichen können (Biogas) oder
- aufgrund ihrer Grundlastfähigkeit den Speicherbedarf verringern (Wasserkraft).
1 Sonnenenergie
Max. Photovoltaik auf allen Dächern, wo immer sinnvoll. Damit allein ließe sich schätzungsweise rund die Hälfte des Strombedarfs aller deutschen Haushalte decken.
Freiflächen-PV-Anlagen nur dort, wo durch Aufständerung auch die Fläche darunter genutzt werden kann:
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/publikationen/daten/informationen/beweidung-pv-anlagen-schafe_lfl-information.pdf
2 Windkraft
Ausbau der Windkraft wo immer sinnvoll - ggf. auch Offshore, falls nötig - insbesondere Kleinwindanlagen auf Gebäudedächern (Erzeugung vor Ort ohne Transportverluste):
- Strom vom eigenen Dach | Einfach genial | MDR
- Energie der Zukunft: Wind, Sonne und Meer | Faszination Wissen | BR
Vertikale Helix-WKA auf Gebäudedächern vereinigen in sich -sofern sinnvoll genutzt, d.h. bei genügend Windstunden, konzeptionell mehrere Vorteile und vermeiden alle Nachteile von Groß-WKA:
- kein rotierender Schattenwurf (Schlagschatten)
- geräuschlos & kein Infraschall
- kein Flächenverbrauch / Platzbedarf - keine Naturzerstörung
- keine [vermeintl.] "Verspargelung der Landschaft"
- keine Abstandsregeln
- genehmigungsfrei und nur minimale Bauauflagen
- keine Gefahr für Insekten, Vögel oder Fledermäuse, welche diese WKA als festen Körper wahrnehmen.
- Außergewöhnlich großer Wirkbereich: von geringen (ab 10 km/h, Windstärke 2) bis höchste Windgeschwindigkeiten (bis 180 km/h, höchste Windstärke 12) nutzbar.
- macht Windkraft schon Einzelpersonen zugänglich (Energieerzeugung in Bürgerhand, z.B. https://xn--energiewendedrfer-c0b.de/) - nicht erst finanzstarken Investoren
3 Biogas
Ausbau von Biogas-Anlagen, wo immer sinnvoll und möglich. Sinnvoll meint nicht monetär sinnvoll, weil viele Anlagen für sich allein wohl nur defizitär betrieben werden können, sondern für das Gesamtkonzept sinnvoll im Sinne einer Mischkalkulation. Sprich: die energetischen Vorteile fürs Gesamtsystem gleichen die Kosten für den Betrieb der Anlagen aus.
4 Wasserkraft
Ausbau/Ausschöpfung umweltverträglicher Wasserkraft. Hinsichtlich GroßKW dürften das Potenzial der Wasserkraft in D nahezu ausgeschöpft sein. Bei Klein-WasserKW hingegen besteht noch ein außerordentliches [ungenutztes u/o behindertes] Potenzial. Daher: Reaktivierung von Kleinwasserkraftwerken:
- Technology Review: "Wir könnten ein Atomkraftwerk ersetzen" - In der Schweiz geht in diesem Sommer das erste Wasserwirbelkraftwerk ans Netz. Der Bauherr, eine Genossenschaft, kann sich Tausende der umweltfreundlichen Stromerzeuger vorstellen.
- Energie aus Flüssen - FUTUREMAG - ARTE
- Schwimmender Schwarm von Strom-Bojen – Minikraftwerke im Rhein
- Julian Aicher – Wasserkraftwerk-Inhaber
- Technology Review: Die neue Kraft des Wassers - Für große Wasserkraftwerke bietet Deutschland kaum noch Platz. Dabei sind sie eine wertvolle erneuerbare Stromquelle. Warum also nicht eine Nummer kleiner?
Vorteile[]
Die Gesamtvorteile einer qualifizierten (= kompetent gemanagten) Energiewende mit u.a. einem intelligenten Netzes aus vielen dezentralen, stromgeregelten und gasbetriebenen BHKW und EE-Anlagen am Ort des Bedarfs in Kombination mit Power2Gas bei gleichzeitig hinreichendem Ausbau EE (rund 100% Primärenergie) wo immer sinnvoll (s.o.) gegenüber zentralen, trägen, unflexiblen und ineffizienten/verschwenderischen Kohle- und Atomkraftwerken sind geradezu erschlagend:
Energiewende im Transport und Sonstiges[]
Richtig ist, dass die Umstellung auf E-Mobilität nach aktuellem Muster nicht die Lösung sein kann, weil dies u.a. seltene Erden benötigt.
- Allgemein im Bahnbetrieb: Einsatz von Brennstoffzellen-Zügen (Wasserstoff) auf nicht elektrifizierten Strecken
Die folgenden Themen werden in der Langfassung beleuchtet:
Potenzielle Einwaende[]
Die beiden von Energiewendegegnern standmäßig vorgebrachten "Einwände", nämlich Kosten (es sei zu teuer oder gleich unbezahlbar) und Versorgungssicherheit sind bei einer qualifizierten Energiewende unzutreffend bzw. falsch. Tatsächlich wäre sogar das krasse Gegenteil der Fall: die Kosten würden mittel. langfristig sinken und die Versorgungssicherheit würde wesentlich steigen:
- Kostenvorteile einer qualifizierten Energiewende
- Deutliche Steigerung der Versorgungssicherheit
Energiewende ins Nichts
Wegen der großen Reichweite des Vortragenden sei auf dessen Behauptungen hier eingegangen: Einer der prominentesten Energiewendeschlechtredner, der mittlerweile in diversen Vorträgen wahlweise die Nichtmachbarkeit oder Unsinnigkeit nachzuweisen glaubte, ist der ehemalige Chef des neoliberalen ifo-Institutes Hans-Werner Sinn. Was bleibt von dessen Einwände angesichts dieses Konzeptes?
Alle von H.W. Sinn vorgetragenen Einwände treffen nur und ausschließlich auf den derzeit bestehenden Kraftwerkspark und die politisch zutiefst inkompetent gesteuerte Energiewende. Hingegen würde eine Umsetzung des hier vorgestellten Konzeptes einer qualifizierten (=hinreichend kompetent gemanagte) Energiewende, die auch auf einen völlig anderen Kraftwerkspark ohne träge Großkraftwerke hinausläuft, sämtliche Vorbehalte beseitigen - inklusive der Kosten und des angebl. unlösbaren Speicherproblems (selbst Herr Sinn gesteht ein: "Bei Gas gibt es kein Speicherproblem")! Siehe Vorteile.
Wie substanzlos die Einlassungen von HWS sind, der nur ein neoliberaler Ökonom ist, beweist DER Experte Volker Quaschning (Autor DES Standardwerks zur Energiewende), indem er mit nur wenigen Worten einen 1,5-stündigen Vortrag pulverisierte:
"... Nun gibt es Kollegen wie der Sinn, ... , der hat 90 Minuten einen Vortrag gehalten, wo er im Prinzip ausgerechnet hat, dass wir die Energiewende nicht mit Pumpspeicherwasserkraftwerken hinbekommen können. Ja, das habe ich ihnen jetzt in zehn Sekunden erklärt. Braucht man keine 90 Minuten dafür."
https://youtu.be/z5mdsUgsI3M?t=3777
Auf die Folgenden, oft kolportierten Einwände wird in der Langfassung erwidert:
- Energiewende ist viel zu teuer
- Kein Perpetuum mobile
- Unguenstiges Strom-Waerme-Verhaltnis von BHKW
- Niedriger Wirkungsgrad von Gas-Synthetisierung und Rueckwandlung
- Dezentralisierung hat nicht nur Vorteile
- Warum fehlende Umsetzung?
- Gas ist klimaschaedlich
- Soviel Wald gibts doch nicht bzw. haben wir nicht
FAZIT[]
Bezogen auf dieses Konzept einer qualifizierten Energiewende könnte der Abgrund, der zwischen den offiziellen bzw. interessengetriebenen Erzählungen und der harten Wirklichkeit liegt, kaum größer sein:
- Das, was angeblich nicht geht, unbezahlbar oder gar verantwortungslos sei (Energieversorgung aus nahezu 100% EE), ist tatsächlich das krasse Gegenteil:
a) Der Umsetzung stehen in Wahrheit weder technische, noch physikalische Hürden entgegen, sondern in erster Linie politische sowie die von wirtschaftlichen Einflussakteuren (z.B. große Energiekonzerne: Fossil- & Atom-Industrie sowie die konventionelle PKW-Industrie). Sie ließe sich sehr wohl umsetzen, wenn die Regierungen denn nur wollten.
b) Sie wäre nicht nur finanzierbar, sondern mittel- bis langfristig im unwahrscheinlichen Fall genauso teuer - wahrscheinlich aber sogar preiswerter als ein "weiter so wie bisher": denn bei der Nennung der vermeintlichen oder realistischen Kosten einer Energiewende wird regelmäßig das Aufstellung der Gegenrechnung unterschlagen: allein die Importkosten für fossile Energieträger von rund 400 Mrd. € in 5 Jahren, die volkswirtschaftlich verloren sind, lassen die horrenden Kosten eines "weiter so wie bisher" erahnen. Eine qualifizierte Energiewende würde Strom für die breite Masse günstiger machen (>> 4.4.1 Kosten) und viele hochqualifizierte Jobs schaffen (>> 4.4.1.27 Volkswirtschaftlicher Nutzen).
c) Die Versorgungssicherheit würde nicht sinken, sondern in vielerlei Hinsicht steigen (>> 4.4.2 Versorgungssicherheit]. - Im Gegensatz dazu würden die von manchen propagierten Atomkraftwerke (sowohl alte wie auch neue) nicht helfen, sondern die bestehenden Probleme noch weiter verschärfen (>> 4.2.2.1.1 Konzeptionell gelöste oder verschärfte Probleme sowie die drei zuvor verlinkten Bereiche). "Nötig" sind AKW schon mal gar nicht, sondern das krasse Gegenteil: so "erforderlich", wie Kot am Absatz oder so "hilfreich" wie eine Zecke, die Borreliose überträgt.
Mit anderen Worten: Allen Unkenrufen von Energiewendeschlechtrednern zum Trotz wäre eine qualifizierte Energiewende, die rund 100% der Primärenergie deckt und die Speicherproblematik löst, nicht nur sehr wohl möglich (ohne kontraproduktive konventionelle "Backup-Kraftwerke"), sondern notwendig und brächte diversen gewichtigen Gewinn bzw. Nutzen: Die oftmals bemühten Einwände "Kosten" und "Versorgungssicherheit" würden mit diesem Konzept sogar zu deutlichen Vorteilen, welche für eine qualifizierte Energiewende und gegen ein [verantwortungsloses] "weiter so wie bisher" sprechen. Insbesondere die Hunderte Milliarden Importkosten für fossile Energieträger, die bei einem "weiter so wie bisher" volkswirtschaftlich verloren sind, könnten so zum Nutzen der Gesellschaft eingesetzt werden, indem viele neue hochqualifizierte Jobs entstehen würden - ein besonders wertvoller und positiver Effekt in Zeiten, wo Klein- und Mittelbetriebe in die Pleite und viele Menschen in die Arbeitslosigkeit getrieben werden.
Nebenbei sei bemerkt, dass der Ansatz, über die wesentlichen kostenmäßigen & wirtschaftlichen Vorteile einer qualifizierten Energiewende für die Gesellschaft aufzuklären, der einzig Erfolg-versprechende ist. Denn sowohl aus Spieltheorie, wie auch aus der bitteren Erfahrung ist bekannt, dass bei einem "sozialen Dilemma" das schützenswerte Gemeingut immer verliert.
Umgekehrt verhält es sich mit der von gewissen Lobbyinteressengruppen geführten Propaganda, neue Atomkraftwerke seien "die Lösung". Tatsächlich aber lösen diese keine Probleme, sondern verschlimmern selbige nur - in vielerlei Hinsicht. Die haltlose Behauptung, Atomkraftwerke seien eine helfende Brückentechnologie oder gar nötig, ist also blanke Desinformation, welche die Fakten auf den Kopf stellt: Atomkraftwerke sind in jeglicher Weise eine Sackgasse - eine Technologie in den Abgrund.
Neben höherer Lebensqualität würde eine vollständige Umsetzung dieses Konzeptes einer qualifizierten Energiewende (inklusive des politischen Teils, der hier nur in gröbster Weise stichwortartig angerissen wurde (näheres siehe >> 2 Energiewende und Umweltschutz in Politik & Wirtschaft) sogar massive wirtschaftliche Vorteile für die Masse der Gesellschaft mit sich und diese Republik dem Anspruch "Demokratie" substanziell näher bringen. Aber genau da liegt "der Hund begraben":
Die Ultrakurzversion[]
Generelle Voraussetzung: alle Maßnahmen nur, wenn energetisch de facto sinnvoll, der Übersichtlichkeit und Knappheit wegen Verzicht auf die Nennung viele Details/Vorteile:
- Diverse Maßnahmen zur signifikanten Senkung des Primärenergiebedarfs (z.B. Holz statt Beton)
Vorteil: Verringerung des finanziellen & technischen Gesamtaufwands - EE-Anlagen-Ausbau (besonders Klein-Wind- & Klein-Wasser-KW) für hinreichende Überproduktion
Vorteile: Steigerung von [Teil-]Autarkie, Verringerung von Abhängigkeiten, Kostensenkung - Power2Gas-Anlagen, die Überschussstrom in Gas (H2 , überwiegend Methan (BioGA)) verwandeln
Vorteil: Vermeidung unnötiger Kosten, damit andere Länder Strom abnehmen - Methan-Einspeisung ins Gasnetz (H2 bis 5%), welches der Speicher ist.
Vorteile: a) schon vorhanden, b) ausreichend groß und c) Verteilstruktur an Ort des Bedarfs - Bei EE-Unterversorgung Rückwandlung des Gases durch Klein-BHKW (idealerweise im Keller & auf Brennstoffzellenbasis) in Wärme (ca. 30%) & Strom (ca. 60%). Vorteile: d) hocheffizient (Gesamt-WG: 90%), e) exzellente Regelbarkeit, f) kein extra Kühlwasserbedarf, g) Schwarzstartfähigkeit
Konzept vs. Realitaet[]
Möge sich niemand Illusionen hingeben: diese qualifizierte Energiewende wird trotz der Fülle massiver Vorteile für Gesellschaft, Umwelt und Gesamtwirtschaft mit dieser inkompetenten und/oder verantwortungslosen Politikerkaste ein Wunschtraum bleiben, welche ihre grundgesetzliche Pflicht, die Interessen der Gesellschaft zu repräsentieren, mit Füßen tritt und sich stattdessen zu Handlangern, Erfüllungsgehilfen und Wasserträgern der Geldmächtigen & Großkonzerne (sowie Banken/der Finanzindustrie) herabwürdigt (>> Fassaden-Demokratie).
Der immer wieder kolportierte Einwand, die Energiewende sei in Deutschland gescheitert wäre wie folgt richtig zu kontern: „Das korrekte, dringend nötige und umsetzbare Konzept ist an politischen Widerständen und nicht technischen, physikalischen oder finanziellen Hürden „gescheitert“ (in dem Sinne, dass so das Ziel der Komplettumstellung auf 100 % EE (Primärenergie) nie erreicht wird - und damit „rechtzeitig“ schon mal nicht) - und wird es weiterhin, solange diese Republik dem Anspruch „[repräsentative] Demokratie“ nicht substanziell gerechter wird.
In sofern wäre die Antwort auf die Frage „wie realistisch ist Umsetzung einer solchen qualifizierten Energiewende?“ zweigeteilt:
„Technisch, konzeptionell oder auch finanziell? Kein Problem. Aber politisch? In Anknüpfung an den ersten Punkt (womit sich der Kreis schließt): Ausgeschlossen - das ist mit Politkern nicht zu haben, deren Selbstverständnis es ist, statt ihrer verfassungsmäßigen Pflicht nachzukommen, die Interessen der Gesellschaft zu vertreten, (es folgt der O-Ton eines Politikers) "im Falle eines Falles Entscheidungen treffen, die Zwei-Drittel der Leute erst mal ganz furchtbar finden". Mit neoliberal durchseuchten Parteien schon mal gar nicht. Als Konzept weist es die prinzipielle Machbarkeit nach - nicht die politische unter den gegenwärtig schweren Verwerfungen".
"Wir schlagen Dinge vor, die von den Leuten als reiner Wahnsinn angesehen werden. Und im Handumdrehen werden sie Gegenstand der Regierungspolitik."
-Madsen Pirie, Präsident des Londoner »Adam Smith Institute«, über die Schleifung des britischen Wohlfahrtsstaates
Abhilfe könnte hier nur ein umfassender gesellschaftlicher Erkenntnisprozess leisten, welcher die Masse der Gesellschaft aus ihrer medial und politisch gewollten Unmündigkeit befreit und allen etablierten Parteien (incl. Grünen und AfD) sowohl Stimme wie auch Unterstützung (> Austritt) verweigert.