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Regierung sabotiert Energiewende

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Regierung sabotiert Energiewende[]

Dass EE-Gesetz (EEG) war nicht gewollt, sondern ein politischer Unfall:

Seitdem arbeiten verantwortungslose Politiker an der Sabotage der politisch ungewollten Energiewende:

  • Altmaier hat aktiv die deutsche Solarindustrie abgewürgt
  • Altmaier ruinierte mit der 10H-Abstandsregel die Windkraftindustrie und hat den Zubau fast zu erliegen gebracht

Die auf dieser Seite dokumentierte Sabotage der Energiewende wird allein schon durch die Tatsache belegt, dass die Regierung dass "Kunststück" fertig brachte, das ehemals gute EE-Gesetz dermaßen zu pervertieren, dass normale Stromkunden von niedrigen Börsen-Strompreisen nicht profitieren, sondern sogar noch dafür draufzahlen müssen.
Einfachen Bürgern werden dem Betrieb einer vergüteten Einspeisung mit einem für den Betreiber teuren Bürokratiemonster enorm hohe Hürden in den Weg gelegt. Sofern die Regierung tatsächlich eine Einspeisung durch Bürger wollte, anstatt diese zu torpedieren, ginge dies theoretisch auch ungleich einfacher und nahezu komplett ohne Bürokratie. Die Niederlande geht diesen Weg. Dort ist das Standard, was hier durch Vorschriften unter allen Umständen verhindert wird: Der Zähler läuft bei Einspeisung ins Netz rückwärts! D.h. der überproduzierte Strom wird in der vollen Höhe des jeweiligen Strompreises auf völlig unbürokratisch vergütet. Hier ein Ingenieur, der im Detail von dem kostentreibenden Bürokratiemonster in Deutschland berichtet:

Berichte zur Sabotage[]

Bisheriger Hoehepunkt der Sabotage[]

Zwingende Voraussetzung fürs Gelingen einer qualifizierten Energiewende ist die Lösung der Speicherproblematik (woher soll der Strom kommen, wenn EE zu wenig Strom liefern?).
Lösung: Gasnetz als Speicher mittels Power2Gas!
Vorteile: a) schon vorhanden, b) ausreichend groß und c) Verteilstruktur an Ort des Bedarfs.
Was macht der Staatssekretär Patrick Graichen mit dieser schon vorhandenen Lösung der Speicherproblematik? Der lässt das Gasnetz zurück bauen!

Anti-Energiewende-Netzwerke und Lobbyismus[]

Geschenke fuer die Kohleindustrie statt Kohleausstieg[]

Hier diverse Belege, wie die Regierung das Gegenteil dessen macht, was sie tun sollte:
Kohle- und Atomkraftwerksbetreibern werden unnötige Milliarden in den Rachen geworfen, während sie gleichzeitig den EE-Ausbau hintertreibt, torpediert und sabotiert, wo es nur geht. Unnötige und kontraproduktive Geldgeschenke für die Abschaltung von Kohlekraftwerken, die ohnehin aufgrund zu geringer / seltener Profitabilität stillgelegt würden.

Behinderung statt Foerderung des WKA-Ausbaus[]

  • Kohleausstieg: Groteske Entschädigungen "... weshalb das Bundeswirtschaftsministerium so eifrig daran arbeitet, dem Ausbau der Windenergie immer neue Knüppel zwischen die Beine zu werfen und Arbeitsplätze in der Branche zu vernichten. Mehrere 10.000 sind bereits verschwunden ...", Telepolis, 2020-Juli-04, https://www.heise.de/tp/news/Kohleausstieg-Groteske-Entschaedigungen-4835967.html
  • Windausstieg statt Kohleausstieg, "Die nun geplanten pauschalen Bauverbote für Windkraftanlagen im Abstand von weniger als 1000 Metern schon zu einer Handvoll von Häusern führen bundesweit zu einer massiven Reduzierung des Windenergie-Ausbaupotenzials um 15 bis 50 Prozent, wie aus Studien des Umweltbundesamtes und Ihres Hauses hervorgeht ... Seit 2017 gingen mindestens 36.000 Jobs in der Windbranche verloren - mehr, als es in der Braunkohle derzeit noch gibt.", Telepolis, 2019-Nov-19

AKW-Foerderung statt Atomausstieg[]

Aktuell wird seitens der EU der Versuch unternommen, Atomkraftwerke (und fossiles Gas) als "nachhaltig" zu labeln:

Dies ist eine Perversion des Begriffs "nachhaltig", der aus der Forstwirtschaft stammt und bedeutet, dass man nicht mehr entnimmt, als nachwächst. Atomstrom kann gar nicht "nachhaltig sein", denn Uran ist eine endliche, nicht nachwachsende oder regenerierbare Ressource.

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